1. Motorstromversorgung Die Kraft des Hydraulikzylinders kommt vom Motor. Am Motor befindet sich eine Abtriebswelle und am Hydraulikzylinder befindet sich auch eine Abtriebswelle. Nach dem Verbinden der beiden Enden treibt der Motor den Hydraulikzylinder an, um sich gemeinsam zu drehen, und das Hydrauliksystem profitiert ebenfalls. Aufgrund der Leistung des Motors kann eine enorme Kraftübertragung für große Schwerkraftmaschinen bereitgestellt werden. 2. Der Kolbentyp liefert kontinuierlich Öl. Der Kolben eines Kolbenhydraulikzylinders berührt den Zylinder nicht. Um eine ausreichende Schubkraft und Stabilität des Kolbens zu gewährleisten, sind an einem Kolbenzylinder zwei Einwegventile mit entgegengesetzter Richtung angebracht. Wenn sich der Kolben in eine Richtung bewegt, entsteht im Zylinder ein Unterdruck. Ein Einwegventil öffnet sich und die Flüssigkeit wird in den Zylinder gesaugt. Wenn sich der Kolben in die andere Richtung bewegt, wird die Flüssigkeit komprimiert. Ein weiteres Einwegventil wird geöffnet und die Flüssigkeit wird in den Zylinder gesaugt. Die Flüssigkeit wird abgeführt. Diese Arbeitsweise sorgt nach kontinuierlicher Bewegung für eine kontinuierliche Ölversorgung, was eine kontinuierliche Kraftabgabe ermöglicht. 3. Der Schaukeltyp schwingt hin und her Der Schwenkhydraulikzylinder ist ein Aktuator, der ein Drehmoment abgibt und eine Hin- und Herbewegung ausführt. Je nach Richtung des Öleinlasses treiben die Schaufeln den Rotor hin und her und erzeugen so eine enorme Kraft. Daher wird es in Bereichen mit hohem Drehmoment eingesetzt, beispielsweise in Maschinenbau, Fahrzeugen usw. Obwohl der Hydraulikzylinder selbst nicht groß ist, kann er große Kräfte für große mechanische Geräte bereitstellen. Dies liegt daran, dass die Qualität des Hydraulikzylinders lobenswert ist und der Hydraulikzylinder eine angemessene Konstruktionsstruktur aufweist. Basierend auf dem Prinzip der Dynamik kann die Kraft vom Motor auf große Geräte übertragen werden.